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Fest installierte Tische als Einladung für Nachbarschaften, um sich abends spontan zu treffen

Status: Ausstehend

Veröffentlicht am: 27. Juni 2025

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Bedürfnisse von Rollstuhlfahrern in den Fokus zu rücken

Die Idee, ein Treffen mit dem Oberbürgermeister zu organisieren, um die Bedürfnisse von Rollstuhlfahrern in den Fokus zu rücken und die Mobilität in der Stadt zu verbessern, ist sehr lobenswert. Dabei wurden konkrete Schritte wie die Definition von Zielen, das Einladen relevanter Teilnehmer und das Planen einer Route vorgeschlagen, um spezifische Problembereiche zu adressieren. Ergänzend dazu wurden mögliche rechtliche Herausforderungen und die Notwendigkeit der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer angesprochen, sowie innovative Vorschläge wie eine interaktive Karte und eine Sichtbarkeitskampagne gemacht, um die Initiative weiter zu stärken.

Status: Ausstehend

Veröffentlicht am: 27. Juni 2025

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Fahrrad-Reparatur-Café

Eine Bürgerin aus Aschaffenburg möchte einen verlässlichen und gemeinschaftlichen Ort für Fahrradreparaturen schaffen, was ihr großes Engagement für Mobilität und Nachhaltigkeit zeigt. Sie schätzt die Idee eines Fahrrad-Reparatur-Cafés, das als Treffpunkt für Fahrradbegeisterte dienen könnte, wo sie sich austauschen und voneinander lernen können. Zusätzliche Angebote wie Workshops, Expertenrunden und kostenloser Kaffee könnten das Cafe besonders attraktiv machen, und die Einrichtung von Radparkplätzen wäre ein praktischer Zusatz.

Status: Ausstehend

Veröffentlicht am: 27. Juni 2025

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1. Einige Bäume und mehr Grün auf dem Schlossplatz 2. Sanierung des Platzes zwischen Schloss und Marstall sowie Verzicht auf die meisten Parkplätze 3. Frohsinnstraße komplett als Fußgängerzone

1. **Mehr Grün auf dem Schlossplatz**: Das Hinzufügen von Bäumen kann nicht nur das Stadtbild verschönern, sondern auch zur Luftreinigung beitragen und einen kühleren, angenehmeren Ort für die Bürger schaffen. Hast du bereits spezifische Baumarten oder Anordnungen im Sinn, die besonders gut auf den Schlossplatz passen könnten? 2. **Sanierung des Platzes zwischen Schloss und Marstall**: Die Reduzierung der Parkplätze zugunsten mehr öffentlicher, nutzbarer Flächen ist eine mutige Entscheidung, die das Verkehrsaufkommen reduzieren und die Aufenthaltsqualität erhöhen kann. Wie stellst du dir die Neugestaltung dieses Bereichs vor? Gibt es bestimmte Elemente wie Sitzgelegenheiten, Beleuchtung oder Kunstinstallationen, die du integrieren möchtest? 3. **Frohsinnstraße als Fußgängerzone**: Die Umwandlung einer Straße in eine Fußgängerzone kann die lokale Wirtschaft ankurbeln und bietet einen sicheren Raum für Fußgänger und lokale Veranstaltungen. Welche Maßnahmen oder Aktivitäten könnten dazu beitragen, dass die Frohsinnstraße für Fußgänger attraktiv und lebendig wird?

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Veröffentlicht am: 28. Juni 2025

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Innovative smarte Temposchwelle zur Verbesserung der Verkehrssicherheit

Es wurde eine smarte Temposchwelle entwickelt, die Verkehrssicherheit und -gerechtigkeit in Aschaffenburg verbessern soll. Die Idee wird bereits von namhaften Institutionen unterstützt und umfasst auch Vorschläge zur weiteren Förderung durch öffentliche Veranstaltungen und die Einbindung der Gemeinschaft.

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Veröffentlicht am: 28. Juni 2025

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Weitere Kultursäulen / Litfaßsäulen in Aschaffenburg

Durch die Verknüpfung analoger Werbeträger / Plakate mit digitalen Elementen (QR-Code Aufdruck) können Touristen und Bürger nur profitieren. Spezielle Plakate können zum Beispiel nicht nur für die Jugendarbeit genutzt werden, sondern auch nähere Informationen und Erläuterungen für Baudenkmäler, Museen und weitere Attraktionen anbieten, wenn die Kultursäulen in direkte Nähe zu den Objekten stehen und die Plakate objektbezogen mit QR -Code gestaltet werden. - Geschichte und Moderne kann somit einfach verbunden werden ohne sich gegenseitig auszuschließen.

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Veröffentlicht am: 28. Juni 2025

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Verbesserung der Beleuchtung an der Mainpromenade

Die Diskussion über die Verbesserung der Beleuchtung an der Mainpromenade beinhaltet die Wahl zwischen Straßenlaternen und Lichterketten, wobei die Betonung sowohl auf Funktionalität als auch Ästhetik liegt. Die Vorschläge umfassen ein Hybrid-Lichtsystem mit Solarpanels, kreative Gestaltung durch lokale Künstler und eine adaptive Beleuchtung, die auf das Fußgängeraufkommen reagiert. Es wurden auch Bedenken hinsichtlich der langfristigen Wartungs- und Energiekosten geäußert, sowie die Möglichkeit einer Crowdfunding-Kampagne zur Finanzierung vorgeschlagen.

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Veröffentlicht am: 28. Juni 2025

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Solargenossenschaft „AB-Solar“.

Eine Solargenossenschaft wie „AB-Solar“ könnte wirklich einen Unterschied machen, indem sie erneuerbare Energien nutzbar macht und gleichzeitig die Bürgerinnen und Bürger direkt einbindet. Schritt für Schritt könnten wir so vorgehen: 1. **Bedarfsanalyse und Stakeholder-Identifikation**: Zuerst sollten wir herausfinden, welche Dächer in der Stadt für Photovoltaikanlagen geeignet sind und wer die Hauptakteure sind. Das könnten die Stadtverwaltung, lokale Schulen und eventuell andere öffentliche Einrichtungen sein. 2. **Informationsveranstaltungen und Community-Building**: Es wäre wichtig, die Bürgerinnen und Bürger frühzeitig einzubeziehen, um Interesse und Unterstützung für das Projekt zu generieren. Informationsveranstaltungen könnten helfen, die Vorteile und Möglichkeiten der Genossenschaft zu vermitteln und gleichzeitig Feedback zu sammeln. 3. **Gründung der Genossenschaft**: Die formelle Gründung der Genossenschaft wäre ein entscheidender Schritt. Hierbei müssten rechtliche Rahmenbedingungen geklärt und die Strukturen für die Verwaltung und Rückflüsse an die Mitglieder definiert werden. 4. **Finanzierung und Umsetzung**: Für die Installation der Anlagen könnte man neben den Einlagen der Mitglieder auch nach Fördermöglichkeiten suchen, beispielsweise durch lokale, regionale oder EU-Förderprogramme. 5. **Nachhaltige Projekte und Reinvestition**: Der Stadtteilfonds ist eine wunderbare Idee, um einen Teil der Einnahmen wieder in lokale Projekte zu investieren. Dies könnte zusätzlich zur sozialen Bindung beitragen und den nachhaltigen Charakter der Genossenschaft verstärken.

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Veröffentlicht am: 28. Juni 2025

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Hitze-Schutz-Programm „Kühle Inseln“

Die Idee, "Kühle Inseln" in Aschaffenburg zu schaffen, zielt darauf ab, die Hitzebelastung während der Sommermonate zu mindern und die Stadt lebenswerter zu machen. Durch die Einrichtung von schattigen Aufenthaltszonen und kühlenden Elementen an strategischen Orten, wie Marktplätzen und Schulhöfen, soll die tägliche Lebensqualität verbessert werden. Besondere Vorschläge umfassen die Anlegung urbaner Wälder, Installation interaktiver Wasser-Features und die Begrünung von Dächern sowie Fassaden, ergänzt durch Community-Engagement-Programme zur Förderung der Bürgerbeteiligung.

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Veröffentlicht am: 28. Juni 2025

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Belebung und kulturelle Nutzung des Kirchplatzes von St. Laurentius

Die Idee, den Kirchplatz von St. Laurentius durch Beleuchtung des Kirchturms, Installation von Liegestühlen und Nutzung des Turms für Kunst und Informationen zu beleben, hat das Potenzial, den Platz zu einem zentralen Treffpunkt zu machen. Technische und finanzielle Aspekte sowie die Einbindung der Bürger*innen in die Planung sind dabei entscheidend. Vorschläge umfassen die Organisation eines Workshops mit lokalen Experten, die Durchführung einer Crowdfunding-Kampagne und die Nutzung einer speziellen App zur Sammlung von Bürgerfeedback.

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Veröffentlicht am: 28. Juni 2025

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Urbane Mini-Wälder („Tiny Forests“)

Auf städtischen Restflächen von 200–400 m² entstehenhochdichte, artenreiche Waldinseln nach Miyawaki-Methode. Sie Feinstaub, senken Lärm und dienen der Umweltbildungvon Schulklassen.

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Veröffentlicht am: 28. Juni 2025

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Bürger-KI-Dashboard „Aschaffenburg Live“

Ein webbasiertes KI-Cockpit zeigt in Echtzeit 23 Nachhaltigkeits-Indikatoren (Energie, Verkehr, Klima) und die Verwendung städtischer Mittel. Dadurch wird der aktuelle Transparenzansatz der Stadt konsequent fortgeschrieben.

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Veröffentlicht am: 28. Juni 2025

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Verbesserung der Aufenthaltsqualität für Fußgänger in der Innenstadt

Die Idee, die Lebensqualität in der Innenstadt durch erhöhte Aufenthaltsqualität für Fußgänger zu verbessern, wurde positiv aufgenommen. Es wurden spezifische Herausforderungen wie das Durchfahren von PKWs, die Einhaltung von Lieferzeiten und die Sicherheit in verkehrsberuhigten Bereichen angesprochen, wobei physische Maßnahmen wie Poller, verstärkte Kontrollen und technologische Lösungen wie Überwachungskameras vorgeschlagen wurden. Es wurde betont, wie wichtig die Regelkonformität ist, und es wurden innovative Ideen wie eine Community-basierte App für Lieferzeiten und Programme zur Einbindung von Kindern in die Verkehrssicherheit vorgestellt.

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Veröffentlicht am: 30. Juni 2025

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Am Mainufer könnte am Perth Inch von einer Sufrenanlage bis zur nächsten eine abgesicherte Badestelle entstehen

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Veröffentlicht am: 30. Juni 2025

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Kneipp- Wassertretanlage

Status: Ausstehend

Veröffentlicht am: 30. Juni 2025

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Umgewandelter Schulhof in Aschaffenburg

Das Projekt zur Umgestaltung des Schulhofs der Pestalozzi-Grundschule in Aschaffenburg zielt darauf ab, einen naturnahen und klimafreundlichen Ort zu schaffen, der die Schülererfahrung verbessert und zur Gemeinschaftsbildung beiträgt. Durch persönliche Schulerfahrungen motiviert, plant der Initiator, Schüler, Lehrkräfte und die Schulleitung aktiv in die Planung und Umsetzung einzubeziehen, unter anderem durch Kreativ-Workshops und digitale Plattformen zur Ideensammlung. Zusätzlich wurden Vorschläge wie Grünpatenschaften und jahreszeitliche Events gemacht, um das Engagement und die Verantwortung der Schüler zu fördern und die Nachhaltigkeit des Projekts zu sichern.

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Veröffentlicht am: 30. Juni 2025

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Entwicklung einer Bremsschwelle zur Energiegewinnung

Die Idee, kinetische Energie von Autos mittels einer Bremsschwelle in elektrische Energie umzuwandeln, stellt eine innovative Verbindung von Umweltschutz und Technologie dar. Dabei wurden die technischen Aspekte, die Umsetzung auf Autobahnen sowie die Nutzenerwartungen und Herausforderungen detailliert erörtert. Vorschläge wie modulare Installationen, ein Feedback-System für Fahrer und die Nutzung der Energie für Straßenbeleuchtung, sowie die Einbindung von Forschungseinrichtungen zur Weiterentwicklung der Technologie wurden angeboten.

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Veröffentlicht am: 30. Juni 2025

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Verbesserung der Sichtbarkeit von Radfahren

In der Deutschen Straße besteht eine Fahrradstraße. Durch die Straßenführung und verkehrswidriges Parken (parken entgegen der Fahrtrichtung, auf Gehsteigen, vor Grundstücksausfahrten...) entstehen vor allem für Radfahrer gefährliche Situationen. Beispielsweise sind in Richtung Goldbach für Autofahrer entgegenkommende Radfahrer auf Grund der parkenden Fahrzeuge meist erst dann zu sehen, wenn man bereits in der Engstelle ist. Abhilfe könnte hier und generell in der Deutschen Straße das Markieren von Parkflächen sein. Allerdings müsste der Parkraum auch aktiv vom Ordnungsamt überwacht werden, was derzeit nicht oder nur sehr selten geschieht.

Status: Ausstehend

Veröffentlicht am: 30. Juni 2025

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Einführung von Grünfassaden in der Stadt

Einführung von Grünfassaden in der Stadt zur Verbesserung der Umwelt und Lebensqualität. Die Idee, Grünfassaden in der Stadt zu installieren, zielt darauf ab, die Luftqualität zu verbessern und das städtische Mikroklima positiv zu beeinflussen. Es wurden konkrete Vorschläge gemacht, wie die Umsetzung erfolgen könnte, darunter die Auswahl geeigneter Gebäude und Pflanzen sowie die Einbeziehung der Bürger durch interaktive Karten und Workshops. Herausforderungen wie die Wasserversorgung und die Zustimmung der Anwohner wurden ebenfalls thematisiert, und es wurde vorgeschlagen, von bestehenden Projekten in anderen Städten zu lernen.

Status: Ausstehend

Veröffentlicht am: 30. Juni 2025

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Einrichtung von Trinkwasserbrunnen in der Stadt

Idee: Installation mehrerer öffentlicher Trinkwasserbrunnen im Innenstadtbereich vor – an Orten mit hoher Aufenthaltsqualität und starkem Publikumsverkehr. Die Brunnen sollen allen Bürger*innen kostenlos und barrierefrei Zugang zu sauberem Trinkwasser ermöglichen – ein wichtiger Beitrag zu Lebensqualität, Gesundheit und Klimaanpassung. Beschreibung: Installation von öffentlichen Trinkwasserstellen mit hygienischem Zugang – ideal für Sommermonate, Spaziergänger*innen, Kinder und ältere Menschen. Nutzen: Förderung von Gesundheit & Nachhaltigkeit (weniger Plastikflaschen), Beitrag zum Klimaschutz, Inklusion: barrierefrei nutzbar Umsetzung: Robuste Edelstahlbrunnen mit Sensor oder Druckknopf Anschluss an das das bestehende Trinkwassernetz durch die Stadtwerke Konkrete Umsetzungsschritte (Planung) Die Planung sieht die Installation robuster Edelstahlbrunnen an hochfrequentierten Orten wie dem Roßmarkt, dem Bahnhofsvorplatz und in der Nähe der City Galerie / Schöntalpark vor. Als Umsetzungsschritte sind der Anschluss an das bestehende Trinkwassernetz durch die Stadtwerke und halbjährliche Wartungen durch kommunale Dienste geplant. Es fehlen jedoch noch konkrete Zeitangaben für die Installation und Inbetriebnahme. Ressourcenbedarf Für die Umsetzung sind vor allem finanzielle Mittel für den Kauf der Brunnen und die Installationskosten erforderlich. Zusätzlich wird Personal für die Installation und regelmäßige Wartung benötigt. Es ist zu prüfen, ob die Stadtwerke die benötigten Ressourcen zur Verfügung stellen können und ob zusätzliche Budgets benötigt werden. Risikoanalyse Mögliche Risiken umfassen technische Defekte, Vandalismus und hygienische Probleme. Durch den Einsatz von robusten Materialien und regelmäßiger Wartung können technische und hygienische Risiken minimiert werden. Zusätzliche Überwachung und schnelle Reparaturdienste könnten zur Reduzierung von Vandalismusschäden beitragen. Stakeholder & Zielgruppen Die Hauptzielgruppen sind Spaziergänger, Kinder, ältere Menschen und generell alle Bürger der Stadt. Stakeholder umfassen die Stadtverwaltung, die Stadtwerke und lokale Geschäfte. Widerstand könnte von Einzelhändlern kommen, die Einkünfte durch den Verkauf von Flaschenwasser generieren. Die Idee, Trinkwasserbrunnen in strategisch wichtigen Bereichen der Stadt zu installieren, zielt darauf ab, sowohl die Lebensqualität zu verbessern als auch das Bewusstsein für Nachhaltigkeit zu stärken. Durch eine sorgfältige Auswahl der Standorte und geplante Maßnahmen zur Sicherstellung der Hygiene und Zugänglichkeit wird eine hohe Nutzungsfrequenz und Akzeptanz erwartet. Zusätzlich vorgeschlagene Patenschaften durch lokale Akteure und jährliche Festlichkeiten könnten die Wartungskosten senken und gleichzeitig das Gemeinschaftsgefühl fördern.

Status: Ausstehend

Veröffentlicht am: 30. Juni 2025

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